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Die Eurasien Gesellschaft bringt Menschen zusammen, die sich für friedliche Koexistenz und kooperative Beziehungen der Länder Eurasiens einsetzen.


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Ankündigung Veranstaltungen

Friedenspläne für die Ukraine

Podiumsdiskussion mit den Experten Alexander Neu, Christoph Polajner, Alexander Rahr

Dienstag, den 14. Mai 2024, 19:00 Uhr

Friedenspläne für die Ukraine

Experten der Eurasien Gesellschaft e. V. erörtern in einer Podiumsdiskussion Friedensinitiativen für die Ukraine, die von Staaten Eurasiens entwickelt wurden. Welche Ansätze gibt es? Konnten erkennbare Fortschritte erzielt werden, und was sind Hindernisse auf dem Weg zu einem Frieden in Europa?



Moderation:  Christian Wipperfürth


Datum, Zeit und Ort:

Dienstag, den 14. Mai 2024, Einlass ab ca. 18:30 Uhr, Beginn 19:00 im Logenhaus Berlin-Dahlem, Peter-Lenné-Straße 1-3.


Ein Imbiss und Begrüßungsgetränk werden serviert.


Anmeldung bis zum 09.05.2024 unter:

kontakt@eurasien-gesellschaft.org


Wir bitten um die Überweisung von 30 Euro mit dem Vermerk „Veranstaltung 14.05.2024“ auf das Vereinskonto: DE54100900002894937001


Veranstaltung auf unbestimmt verschoben!

Eurasische Handels- und Transportkorridore

Chance, Herausforderung und Perspektiven

Uwe Leuschner - Topmanager Logistik, Korridor China – Europa (bei Konzernen Deutsche Bahn und „Russländische Eisenbahnlinien“) und Silk-Road Ambassador 2022

Dienstag, den 30. April 2024, 19:00 Uhr - In HAMBURG!

Eurasische Handels- und Transportkorridore - Chance, Herausforderung und Perspektiven.

Vortragender ist Uwe Leuschner, ausgewiesener Eurasien-Spezialist, der über 25 Jahre Erfahrung in der Logistik verfügt (Rewico AG, Fiege Russia AG, DB Schenker Russia, DB Cargo). Der gebürtige Deutsche studierte Außenwirtschaft an der Wirtschaftsuniversität in Prag und absolvierte sein Aufbaustudium in den USA und Kanada. Neben Deutsch spricht er Russisch, Englisch und Tschechisch und ist Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Wirtschaftsverbänden.


Die Eurasischen Handels- und Transportkorridore erfahren im Besonderen aufgrund ihres Potenzials, die regionale Konnektivität zu verbessern und die wirtschaftliche Integration zu fördern, große Aufmerksamkeit. Sie verbinden die Märkte Zentralasiens und des Südkaukasus mit der Europäischen Union. Die Länder entlang des Korridors wachsen sehr dynamisch und locken ausländische Unternehmen mit Rohstoffreichtum, einer starken industriellen Entwicklung.


Im Anschluss stellt sich die Eurasien Gesellschaft vor mit kurzen Eingangs-Statements vom Vorstandsvorsitzenden Alexander Rahr und dem stv. Vorsitzenden Alexander S. Neu zur anschließenden Diskussion.

Datum, Zeit und Ort:

Dienstag, den 30. April 2024, Einlass ab ca. 18:30 Uhr, Beginn 19:00 in Hamburg im Old Commercial Room, Englische Planke 10.


Essen und Getränke werden serviert.


Anmeldung bis zum 25.04.2024 unter:

kontakt@eurasien-gesellschaft.org


Wir bitten um die Überweisung von 30 Euro mit dem Vermerk „Veranstaltung 30.04.2024“ auf das Vereinskonto: DE54100900002894937001


Weitere Veranstaltungen befinden sich in Planung!


Durchgeführte Veranstaltungen

Der Ukrainekrieg, die Rivalität der großen Mächte und die Selbstbehauptung Europas.

General a. D. Harald Kujat

13. Februar 2024

Der Ukrainekrieg, die Rivalität der großen Mächte und die Selbstbehauptung Europas.

Die Vortragsveranstaltung am 13.2.2024 mit General a. D. Harald Kujat wurde außergewöhnlich gut besucht, über 100 Gäste hörten ihm zu. Kujat war mitten im Zweiten Weltkrieg geboren, von 2000 bis 2002 war er der Generalinspekteur der Bundeswehr und später drei Jahre Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Die Ausführungen von Kujat zu den aktuellen Weltkonflikten waren sehr deutlich. Er vertrat eine realpolitische Sichtweise auf die gegenwärtigen Kriege und Herausforderungen unserer Zeit. Er sah den Ukraine-Krieg kritisch - aber kritisierte auch die westliche Politik für ihre einseitige Moralpolitik und den irregeleiteten Werte-Fundamentalismus. Er beklagte, dass wenn Ideologie die politische Entscheidungsfindung dominiere, eine Friedens- oder Kompromisslösung in weite Ferne rücke. Der Erkenntnisgewinn des Abends war ein besseres Verständnis der gesamten Weltlage. Wir in Deutschland haben es uns leider angewöhnt, die globale Entwicklung ausschließlich aus unserem verengten westlichen Meinungskorridor zu betrachten. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz  dürfen nur pro-westliche Politiker mit wenigen Ausnahmen teilnehmen. In München haben Politiker offenkundig Angst vor einer multipolaren Weltordnung. Kujat referierte über Entwicklungen in Asien, auch hier war sein Blick über den westlichen Tellerrand nützlich. In der Diskussion wurde er gefragt, wann die Welt wieder zur Völkerverständigung zurückfinden würde. Streitgespräche durften dann bis in die Nacht fortgesetzt werden.

Moderation: Alexander Rahr

Mit freundlicher Unterstützung der "NachDenkSeiten", können Sie sich den Vortrag hier anschauen.

Hier können Sie sich die Veranstaltung anschauen!



Weihnachtsveranstaltung

14. Dezember 2023

Weihnachtsveranstaltung

Die Eurasien Gesellschaft geht in das dritte Jahr ihres Bestehens. Anlass genug, um gemeinsam das Weihnachtsfest zu feiern.


Die Gäste kamen nicht nur zum Verzehr der Weihnachtsgans. In mehreren Redebeiträgen analysierten sie das aktuelle Zeitgeschehen, wobei Themen wie Zentralasien als günstiger Investitionsstandort für deutsche Unternehmen, sowie die Beendigung des Krieges in der Ukraine, im Vordergrund standen. Vor allem Usbekistan stand im ausgehenden Jahr im Fokus der Aufmerksamkeit der Eurasien Gesellschaft. 


Tanz auf dem Vulkan

Der russische Einmarsch in die Ukraine, der Realitätsverlust vieler Medien und die tektonischen Verschiebungen in Eurasien.

Patrik Baab - Politikwissenschaftler und Journalist

23. Oktober 2023

Tanz auf dem Vulkan

Die Lage im Kriegsgebiet ist weitaus dramatischer für die Ukraine, als es unsere Medien berichten. Dies betrifft vor allem die Zahl der Gefallenen und Toten. Die Beziehungen zwischen Russland und den westlichen Ländern sind kollabiert. Es deutet sich eine Zweiteilung der Welt an, in den Westen und den Nicht-Westen. Ist dieser Prozess aufzuhalten? Wie könnte eine gemeinsame Friedensordnung unter Einschluss Russlands und der Ukraine aussehen? 


Ein Journalist berichtete von seinen Erfahrungen im Kriegsgebiet.


Darüber diskutierten wir mit unserem Referenten und unserem Publikum diskutieren:

Patrik Baab

Autor „Auf beiden Seiten der Front. Meine Reisen in die Ukraine“, Westend-Verlag, 2023



Fragen der Sicherheit in Eurasien:

Die selbsternannten Republiken im postsowjetischen Raum.

Dr. Christian Wipperfürth, Wolfgang Matzke

16. Oktober 2023

Fragen der Sicherheit in Eurasien: Die selbsternannten Republiken im postsowjetischen Raum.

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Ende der Sowjetunion gibt es mit Abchasien, Bergkarabach, Südossetien und Transnistrien vier autonome, selbsternannte Republiken, bzw. nur von sehr wenigen Ländern anerkannte Republiken. Wie explosiv ist die Lage? Während sich die Situation in Abchasien stabilisiert hat, wird um Bergkarabach gekämpft. Auch dem Ukraine-Krieg ist die Gründung separatistischer Republiken in Donezk und Luhansk vorangegangen. Welche Zukunft erwartet diese Autonomien? 


Darüber diskutierten wir aus unterschiedlichen Perspektiven.

Dr. Christian Wipperfürth

Einführung: Ursachen, Stand, Perspektive ethnisch-territorialer Konflikte auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion.

 

Wolfgang Matzke (Rechtsanwalt)

Der Repräsentant der Industrie- und Handelskammer der selbsternannten Republik Abchasien in Deutschland, hielt einen Reisebericht über Abchasien.



Gorbatschow und die Zeitwende 1989/91 - Was lief falsch?

Ruslan Grinberg, Grigori Jawlinski (per Video), Oskar Lafontaine (per Video), Askar Akajew (per Video) u. a.

30. August 2023

Michail Sergejewitsch Gorbatschow, Ruslan Grinberg

Wegbegleiter haben an das Wirken Michail Sergejewitsch Gorbatschows und seinen Einfluss auf die Entwicklung Europas der letzten Jahrzehnte erinnert. Welche Konzepte gab es, welche wurden umgesetzt, welche wurden zum Scheitern gebracht? Lässt sich der Geist dieser Zeit wiederbeleben?

Hierzu kamen wir mit unseren Rednern ins Gespräch.

Ruslan Grinberg

Grigori Jawlinski    (per Video)

Oskar Lafontaine  (per Video)

Askar Akajew         (per Video)

u. a.


The Search For Peaceful Coexistence in Eurasia: The Role of Tragedy

URI Professor Nicolai N. Petro

26. Juni 2023

URI Professor Nicolai N. Petro

Bevor die Eurasien Gesellschaft in die Sommerpause ging, veranstaltete sie am 26. Juni eine Podiumsdiskussion mit dem amerikanischen Osteuropa-Historiker und Professor an der Universität Rhode Island, Nikolai Petro. In seinem Vortrag „The Search For Peaceful Coexistence in Eurasia: The Role of Tragedy“ stellte Petro sein Buch "The Tragedy of Ukraine" vor. Das Buch handelt über die ukrainische Suche nach nationaler Identität. Nach Meinung Petros, werden die Identitätsunterschiede zwischen der West- und der Ostukraine ewig bestehen bleiben. Der US-Experte zeichnete ein aktuelles Bild der ukrainischen Zivilgesellschaft, sprach sich für eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg aus.


Gregor Gysi im WCR Kamingespräch mit Dr. Alexander S. Neu

Diskussionsveranstaltung des WCR e. V.

21. Juni 2023

Gregor Gysi - Diskussionsveranstaltung des WCR in Berlin

Gregor Gysi, die politische Galionsfigur der Parte „Die Linke“ diskutierte am 21. Juni auf einer Diskussionsveranstaltung des WCR in Berlin, die vom Stellvertretenden Vorsitzenden der Eurasien Gesellschaft, Dr. Alexander Neu, geleitet wurde. Gysi sprach vor allem über den Krieg in der Ukraine, der, so wie die vorangegangenen Angriffskriege in Serbien (1999) und Irak (2003), völkerrechtswidrig sei. Für die Zukunft hoffe er auf ein eigenständigeres Europa, das nicht, wie durch die gegenwertige Zeitenwende, zunehmend von den USA dominiert wird.


Alternativen im Umgang mit dem Ukrainekrieg?

Gemeinschaftsveranstaltung des WCR e. V. & Eurasien Gesellschaft e. V.

15. Juni 2023

Alternativen im Umgang mit dem Ukrainekrieg?

Am 15. Juni veranstalteten die Eurasien Gesellschaft e. V. und der WCR e. V. eine gut besuchte gemeinsame Veranstaltung zum Thema "Sondertribunal oder Versöhnung, Alternativen im Umgang mit dem Ukraine-Krieg?".


Prof. Dr. Norman Paech, emeritierter Professor für öffentliches Recht, Staats- und Völkerrecht an der Universität Hamburg, hielt einen Vortrag über die rechtlichen Rahmenbedingungen für ein Sondertribunal für den Ukraine-Krieg. Er äußerte sich skeptisch über den international legitimen Charakter einer solchen Institution. Erstens, weil der Internationale Gerichtshof bereits existiert und die internationale Gemeinschaft keine zweite parallele Behörde braucht. Zweitens, weil das Sondertribunal nur von einer Minderheit von Staaten unterstützt wird. Drittens, weil Verbrechen aus anderen Kriegen, wie denen im Irak, in Libyen und in Afghanistan, dann auch vor Gericht aufgearbeitet werden müssten.


Frau Dr. Clivia von Dewitz, Richterin am Landgericht Bad Segeberg, untersuchte am Beispiel der von außen geförderten Versöhnungspolitik in Südafrika, wie ein ähnliches Modell für Friedenskonsolidierung in der Ukraine aussehen könnte.


Völkerrechtsanwältin Tanja Galander leitete die Diskussion.


China in der Logistik Eurasiens - Erfahrungen eines Unternehmers in China

Uwe Leuschner - Topmanager Logistik, Korridor China – Europa (bei Konzernen Deutsche Bahn und „Russländische Eisenbahnlinien“) und Silk-Road Ambassador 2022

23. Mai 2023

Uwe Leuschner

Am 23. Mai 2023 sprach Uwe Leuschner über die Transportkorridore zwischen China und Europa, die er lange an führender Stelle mitgestaltet hat. Leuschner war u.a. Senior Vice President Business Development Eurasia bei der DB Cargo AG, CEO von DB Cargo Russia und Gruppen CEO bei Far East Land Bridge.


Der gebürtige Ostdeutsche zeichnete aus seinen vielfältigen Erfahrungen heraus ein interessantes Bild der chinesischen Gesellschaft, beschrieb einerseits die Eigenart der Reformbremser in China, beschrieb aber auch den unbändigen Unternehmergeist, vor allem jüngerer Chinesen, die sich westliche Sprachen aneigneten. Bestehende Handelsbarrieren konnten durch persönliche Kontakte zwischen Unternehmern oftmals beseitigt werden.


Leuschner gab einen Überblick über die von ihm mitgestaltete Entwicklung vom Transport erster Container hin zu einem zwei Kontinente überspannenden Transportnetzwerk. Er zeigte dabei ebenso die weiteren Potenziale der zunehmenden Konnektivität auf, wie auch die schwindende Rolle, die Deutschland hierbei aufgrund eigener politischer Weichenstellungen spielt. Auch beim Warentransport seien im letzten Jahr deutliche Veränderungen erkennbar. Der Seegüterumschlag am Hamburger Hafen sei rückläufig, der Schienentransport von China gehe inzwischen überwiegend nach Russland.


Die Diskussion beleuchtete auch unterschiedliche Konzepte der wirtschaftlichen Integration des eurasischen Raumes, von der Eurasischen Wirtschaftsunion über die Seidenstraßen- bis hin zur Global Gateway Initiative. Auch aktuelle Entwicklungen wie das Treffen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping mit den Staats- und Regierungschefs der zentralasiatischen Staaten einige Tage zuvor wurden beleuchtet.


Dem spannenden Vortrag folgte eine interessante Diskussion.


Die Zeitenwende auf der Münchner Sicherheitskonferenz

Prof. Dr. Christian Hacke

16. Februar 2023

Prof. Dr. Christian Hacke

Die Münchner Sicherheitskonferenz findet in diesem Jahr vom 17. bis 19. Februar statt. Im Auftakt und im Vorfeld der Konferenz müssen Fragen der eurasischen und internationalen Ordnung nicht nur aus der transatlantischen Perspektive diskutiert werden. Prof. Dr. Hacke hat jahrelang jede Münchner Sicherheitskonferenz im deutschen Fernsehen kommentiert und setzte in seinem Vortrag wichtige eigene Akzente.

Laut Hacke hat sich die Münchner Sicherheitskonferenz unter dem höchst ambitionierten neuen Vorsitzenden Ex-Berater von Merkel, Christoph Heusgen, das Ziel gesetzt, die Idee der wertebasierten Ordnung (monopolare, westliche Weltordnung) gegen die Widerstände der BRICS Staaten, durchzusetzen. Den Aufstieg Eurasiens (China) würde der Westen sträflich negieren. Deutschland und der EU riet Prof. Hacke sich auf eigene Interessen, nicht ausschliesslich amerikanische, zu orientieren. Europa gewinne nicht von der einseitigen Ausrichtung auf Amerika, es bräuchte den sicherheitspolitischen, wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit den eurasischen Nationen und Völkern.


Endspiel Europa

Dr. Hauke Ritz

11. November 2022

Dr. Hauke Ritz

Dr. Hauke Ritz stellte das gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrike Guérot verfasste Buch "Endspiel Europa" vor. Er präsentierte ein interessantes Bild von einem zukünftigen Europa. Seiner Meinung nach muss Europa durch mehr Autonomie zu sich selbst finden.


Choices for Ukraine, Russia and EU

Prof. Dr. Anatol Lieven

17. Oktober 2022

Prof. Dr. Anatol Lieven

Veranstaltung mit Prof. Dr. Lieven in Berlin. Prof. Lieven, der regelmässig in den internationalen Medien publiziert, beschrieb den aktuellen Gesamtzustand des postsowjetischen Raumes zwischen EU und Asien. Er ging auch auf den Ukraine-Konflikt ein.


Globale Bedeutung der Konferenz zur Koordinierung von Aktionen und vertrauensbildenden Maßnahmen in Asien (CICA).

Botschafter a. D. Dr. Dr. Arne Seifert

14. Oktober 2022

Astana

Am 14.10.2022 führte die Eurasien Gesellschaft unterstützend die wissenschaftliche Konferenz in der Kasachischen Botschaft, Berlin durch. Thema war die „Globale Bedeutung der Konferenz zur Koordinierung von Aktionen und vertrauensbildenden Maßnahmen in Asien (CICA).“  Der Botschafter a. D. Dr. Dr. Arne Seifert referierte als Experte für Zentralasien. Er, der früher in der Region gearbeitet hat, sprach ausführlich über die geopolitischen und geoökonomischen Verschiebungen in Zentralasien.


Das Lächeln des Emigranten

Haralampi G. Oroschakoff 

23. September 2022

Haralampi G. Oroschakoff

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem WCR e. V. im Rapallo. Der international bekannte Künstler und Autor Haralampi G. Oroschakoff stellte sein Buch "Das Lächeln des Emigranten" vor.

Haralampi Oroschakoff zeichnete in seinem spannenden Vortrag die Entwicklung mehrerer Generationen osteuropäischer Emigranten nach Westen nach dem Zweiten Weltkrieg auf.


Perspektiven der Wirtschaft in Kriegs- und Nachkriegszeiten/SPIEF-Nachlese

Dr. iur. Thomas Falk und Dr. iur. Andreas Knaul 

12. Juli 2022

Dr. iur. Thomas Falk und Dr. iur. Andreas Knaul

Das Internationale Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg (St. Petersburg International Economic Forum, SPIEF) ist eine einzigartige Veranstaltung in der Wirtschafts- und Geschäftswelt. Das SPIEF findet seit 1997 statt und wird seit 2006 unter der Patenschaft und Beteiligung des Präsidenten der Russischen Föderation durchgeführt. Im Laufe der vergangenen mehr als 20 Jahre ist das SPIEF zu einer der weltweit führenden Plattformen für den Dialog zwischen den Geschäftskreisen geworden, wo die für Russland, aufstrebende Märkte und die ganze Welt aktuellsten Schlüsselfragen diskutiert und gelöst werden.

Dr. iur. Thomas Falk und Dr. iur. Andreas Knaul sprachen in Berlin über Risiken und Chancen. Sie beantworteten viele Fragen aus dem Publikum bezüglich der Sanktionen gegen Russland und beschrieben eingehend, wie westliche Firmen Russland verlassen und in Zentralasien neue Niederlassungen finden.


Wladimir Putin - Eine politische Biographie

Thomas Fasbender

19. Februar 2022

Thomas Fasbender

Herr Thomas Fasbender - deutscher Journalist und Publizist - stellte im Restaurant Paris-Moskau sein neues Buch: "Wladimir Putin. Eine politische Biographie" vor. Laut Fasbender kann man die schicksalhaften Entscheidungen Putins durch das genaue Studium seiner Biographie nachvollziehen.


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